En las sierras
Wochenende bei ueber 30 Grad. Ein Tag in La Falda. Nun, mein Lonely Planet (der weltbeste Reisefuehrer, den es gibt) hat mich doch etwas enttaeuscht bei der Suche nach dem kleinen Busbahnhof. Irgendwann dann hab ich ihn dann doch gefunden. Hatte bis dahin noch keinen Plan wohin ich fahren moechte. Es ging mir einfach nur darum: raus aus dieser Stadt. Raus aufs Land. Mal wieder durchatmen.
Dann stand da ein Bus, der nach La Falda fuhr. Also bin ich eingestiegen. Naja nicht direckt. Ich musste mir erst mal ein Billet besorgen in einer Schalterhalle, die eher einem grossen von Menschen ueberfuellten Billigsupermarkt gleicht.
Aber so bin ich dann nach ca. 2 Stunden, uebrigens angenehmer, Busfahrt in La falda gelandet. Welch ein merkwuerdiges unbelebtes “Pueblo”. Tote Hose. Viele Villen die zu kaufen sind, leerstehende Hotels… Diese kleine Stadt wird offensichtlich von Sommertrouristen frequentiert, die waehrend der Ferien aufs Land fluechten.
Aber die Saison hat ja noch nicht begonnen. Also wird die Strasse bislang bevoelkert von z.B. 2 Eseln und einem halbblinden und altersschwachen Hund, der sie begleitet.
Das Hotel “Eden “ ist schon eine Attraktion. Zumal es noch komplett unrenoviert ist und noch das Flair der 20er Jahre ausstrahlt.
Hier war tatsaechlich die High Society praesent gewesen. Das Dorf, la nacimiento de un pueblo, wie es im Prospekt heisst, ruehmt sich mit Namen von Gaesten, die hier ein und aus gingen, wie z.B. Albert Einstein. Nach der Fuehrung, die nur auf Spanisch stattfindet, kann man – natuerlich – Vino aus der Gegend erwerben, Kaese, Wurst … Es wurde dunkel waehrend der Rueckreise.
Heute, Sonntag, dann mit Mirjam in Alta Gracia, dem pueblo , in das die Guevaras mit dem kleinen “El Che”
gezogen waren wegen seines Asthmaleidens. Das Haus, in dem die Familie lebte kann heute als Museum besucht werden. Mehr gibt es nicht zu erzaehlen. Es war heiss heute. Sind von einem Schattenplatz zum naechsten gefluechtet.
Bei einer deraratigen Hitze hatten wir keine lust auf frische Zuckerwatte:
Dann stand da ein Bus, der nach La Falda fuhr. Also bin ich eingestiegen. Naja nicht direckt. Ich musste mir erst mal ein Billet besorgen in einer Schalterhalle, die eher einem grossen von Menschen ueberfuellten Billigsupermarkt gleicht.
Aber so bin ich dann nach ca. 2 Stunden, uebrigens angenehmer, Busfahrt in La falda gelandet. Welch ein merkwuerdiges unbelebtes “Pueblo”. Tote Hose. Viele Villen die zu kaufen sind, leerstehende Hotels… Diese kleine Stadt wird offensichtlich von Sommertrouristen frequentiert, die waehrend der Ferien aufs Land fluechten.
Aber die Saison hat ja noch nicht begonnen. Also wird die Strasse bislang bevoelkert von z.B. 2 Eseln und einem halbblinden und altersschwachen Hund, der sie begleitet.
Das Hotel “Eden “ ist schon eine Attraktion. Zumal es noch komplett unrenoviert ist und noch das Flair der 20er Jahre ausstrahlt.
Hier war tatsaechlich die High Society praesent gewesen. Das Dorf, la nacimiento de un pueblo, wie es im Prospekt heisst, ruehmt sich mit Namen von Gaesten, die hier ein und aus gingen, wie z.B. Albert Einstein. Nach der Fuehrung, die nur auf Spanisch stattfindet, kann man – natuerlich – Vino aus der Gegend erwerben, Kaese, Wurst … Es wurde dunkel waehrend der Rueckreise.
Heute, Sonntag, dann mit Mirjam in Alta Gracia, dem pueblo , in das die Guevaras mit dem kleinen “El Che”
gezogen waren wegen seines Asthmaleidens. Das Haus, in dem die Familie lebte kann heute als Museum besucht werden. Mehr gibt es nicht zu erzaehlen. Es war heiss heute. Sind von einem Schattenplatz zum naechsten gefluechtet.
Bei einer deraratigen Hitze hatten wir keine lust auf frische Zuckerwatte:
sthr - 28. Okt, 23:21