Paracas
2 Tage in Paracas. Sind am Samstag nachmittag hier angekommen. Das Erdbeben, das hier im August war, hat seine Spuren hinterlassen. Pisco ist ziemlich zerstoert. Mussten vorgestern in die Stadt, weil es in Paracas keinen Geldautomaten gibt. Am Samstag nachmittag haben wir eine kleine "Wanderung" am Strand gemacht zu den Kitern. Scheint hier ein Kiter-Paradies zu sein. Jose, der Leiter der Schule ist auch Gleitschirmflieger. Er hat uns ein paar Infos und Tipps gegeben zum Thema "Fliegen in Paracas".
Am Sonntag sind wir dann ganz frueh ( 8 Uhr ) mit dem Taxi los in den Nationalpark = 30 Sole fuer Fahren und warten =. Der Eintritt in den Nationalpark kostet 5 Sole pro Person. Auf dem Weg zur Cathedrale gibt es kurz vor den Klipppen eine Abzweigung (Sandweg), die man nehmen muss zum Startplatz. Die Klippe ist vielleicht 70 m , wenn nicht sogar weniger. Wir hatten kompletten Nordwind. D.h. am Startplatz Rueckenwind. Parawaiting war angesagt. Nach 2 Stunden hatten wir die Hoffnung aufgegeben, dass der Wind drehen wird. Es ist schon verreuckt hier: morgens kaum Wind und im Lauf des Nachmitttags fast Sturm.
Gestern haben wir es noch einmal versucht. Da aber um 8 Uhr morgens null Wind war, sind wir erst um 9 Uhr los. Tatsaechlich kam der Wind aus West-Sued-West. Genau richtig. Leider zu wenig, um dynamisch an der Klippe fliegen zu koennen. Also: Auspacken und Parawaiten. Irgendwann nach ca. 2 Stunden drehte der Wind immer mehr auf Sued und wurde staerker. Ich bin dann rausgestartet, um gleich drauf unten am Starnd zu landen. Michael hat es geschafft, haengen zu bleiben.
Ich bin, mit Hilfe des Taxifahrers (Schirmtragen helfen) noch mal hoch gelaufen, um einen zweiten Versuch zu machen. Haette auch fast geklappt, haette ich mich naeher an die Klippen getraut. Also, wieder landen. nach dem dritten Start habe ich unten eingepackt. Michael ist auch runtergeflogen.
Last not least habe ich wieder ein paar Flug=Erfahrungen mehr gemacht. Man muss hier schon gut aufpassen und das Wetter, Windrichtung und Staerke staendig im Auge behalten. Und man sollte auf keinen Fall versuchen Top zu landen, wenn bereits Schaumkronen sichtbar sind.
Heute geht es weiter nach Lima...
Am Sonntag sind wir dann ganz frueh ( 8 Uhr ) mit dem Taxi los in den Nationalpark = 30 Sole fuer Fahren und warten =. Der Eintritt in den Nationalpark kostet 5 Sole pro Person. Auf dem Weg zur Cathedrale gibt es kurz vor den Klipppen eine Abzweigung (Sandweg), die man nehmen muss zum Startplatz. Die Klippe ist vielleicht 70 m , wenn nicht sogar weniger. Wir hatten kompletten Nordwind. D.h. am Startplatz Rueckenwind. Parawaiting war angesagt. Nach 2 Stunden hatten wir die Hoffnung aufgegeben, dass der Wind drehen wird. Es ist schon verreuckt hier: morgens kaum Wind und im Lauf des Nachmitttags fast Sturm.
Gestern haben wir es noch einmal versucht. Da aber um 8 Uhr morgens null Wind war, sind wir erst um 9 Uhr los. Tatsaechlich kam der Wind aus West-Sued-West. Genau richtig. Leider zu wenig, um dynamisch an der Klippe fliegen zu koennen. Also: Auspacken und Parawaiten. Irgendwann nach ca. 2 Stunden drehte der Wind immer mehr auf Sued und wurde staerker. Ich bin dann rausgestartet, um gleich drauf unten am Starnd zu landen. Michael hat es geschafft, haengen zu bleiben.
Ich bin, mit Hilfe des Taxifahrers (Schirmtragen helfen) noch mal hoch gelaufen, um einen zweiten Versuch zu machen. Haette auch fast geklappt, haette ich mich naeher an die Klippen getraut. Also, wieder landen. nach dem dritten Start habe ich unten eingepackt. Michael ist auch runtergeflogen.
Last not least habe ich wieder ein paar Flug=Erfahrungen mehr gemacht. Man muss hier schon gut aufpassen und das Wetter, Windrichtung und Staerke staendig im Auge behalten. Und man sollte auf keinen Fall versuchen Top zu landen, wenn bereits Schaumkronen sichtbar sind.
Heute geht es weiter nach Lima...
sthr - 8. Jan, 17:09