Warum nicht mehr Peru
Letztlich waren die Erlebnisse in Peru nicht wirklich
schlimm. Aber haetten wir die Reise nicht abgebrochen,
um die letzten Tage hier im Flypark in Iquique zu verbringen,
wuerden wir sicher viel weniger entspannt die Rueckreise antreten.
Eins kam zum Anderen.
Letztlich hatte ich einfach die Schnauze voll.
Von ... z.B. und hauptsaechlich
der Abzocker-Mentalitaet der Peruaner.
ARMES PERU! Wir sind ja sooooooo arm.
Die Menschen dort werden beherrscht von Soles.
Jeder, der in Peru reist ist ein potentielles Euter,
das man melken sollte.
Mi AMIGO! Mi AMIGA!
Ich will keine peruanischen Freunde, die mir auf Schritt und Tritt Speisekarten unter die Nase halten, um mir
ein Menue anzupreisen. Sie wollen mich auch nicht wirklich als "Amiga".
Sie wollen einfach nur meine Knete.
Und wenn nicht die von mir, dann die von dem Anderen, der wie ein Touri
aussieht. Es hat mich letztlich derart angekotzt,
dass ich schlechte Laune hatte, dass Michael und ich
immer an der Klippe standen einfach zu streiten wegen jedem Scheiss...
Die "Energy" in diesem Land - Peru - war einfach nicht positiv
und freudvoll.
Angefangen hat es mit "Kleinigkeiten", bei denen mir aber klar war,
dass wir grade "ueber den Tisch gezogen werden", d.h. wir bezahlen grade
viel mehr als ueblich.
Klar sind fuer unsere europaeischen Verhaeltnisse
der Unterschied von z.b. 5 oder 10 Sole ein "Furz".
Aber immerhin Geld, das auch wir verdienen muessen.
Und, ich finde, es geht ums Prinzip.
Jemanden, der als Tourist das Land bereist und dadurch dem Land Geld bringt, einfach nur schamlos auszunehmen ist in meinen Augen einfach nur unverschaemt. Unter aller menschlicher Wuerde.
Peruaner sind fuer mich Onkel Ducks mit Dollarzeichen in den Augen.
Ich will selbst versuchen zu verstehen, was es ist,
was mir Peru so vermiest hat, deshalb schreibe ich
hier einfach drauf los. Ich will nicht nur "negativ" sein.
Der Monat in Peru war auch nicht nur bestimmt von schlechten "wipes".
Aber, wie erwaehnt, kam eins zum Anderen:
erst Puno ...das ging ja noch, obwohl mir dort schon klar wurde,
dass es hier um Soles geht ... :
Du Tourist? Ich Peruaner. Ich arm. Du reich.
Cuzco, wo jeder Furz einige Dollars kostet, dann Nasca,
wo man mir die Soles regelrecht aus der Hand gerissen hat und "leider"
grad kein Wechselgeld hat. "Ich gebs Dir spaeter ..."
Paracas.
Das war wieder halbwegs ok.
Vielleicht weil dort im August die Erde den Menschen klar gemacht hatte, dass es auch was anderes gibt als "SOles"? (meine Art von Ironie)
Dann Lima.
Sieben Tage, von denen 3 fliegbar waren und ich 6 davon Duennschiss und
heftige Magenschmerzen hatte. Das Wetter war fliegerisch bescheuert.
Dann weiter in Richtung Norden, weil wir ueber "Plan", eine Organisation, am 25. Jaenner das Date mit unserem Patenkind in Piura hatten.
Wir kamen bis Huanchaco.
Als mich dort dann 2 Taxifahrer "ueber den Tisch gezogen hatten", das Wetter fliegerisch scheisse war und klar war, dass es
noch weiter noerdlich nicht besser werden wird, haben wir entschieden
unsere Nerven keinem weiteren Reisestress auszusetzen und
die letzten Tage hier in Iquique zu verbringen.
Jetzt hocken wir hier.
Es stuermt und der Sand blaest uns um die Ohren,
aber wir sind bereit fuer die "Heimreise".
schlimm. Aber haetten wir die Reise nicht abgebrochen,
um die letzten Tage hier im Flypark in Iquique zu verbringen,
wuerden wir sicher viel weniger entspannt die Rueckreise antreten.
Eins kam zum Anderen.
Letztlich hatte ich einfach die Schnauze voll.
Von ... z.B. und hauptsaechlich
der Abzocker-Mentalitaet der Peruaner.
ARMES PERU! Wir sind ja sooooooo arm.
Die Menschen dort werden beherrscht von Soles.
Jeder, der in Peru reist ist ein potentielles Euter,
das man melken sollte.
Mi AMIGO! Mi AMIGA!
Ich will keine peruanischen Freunde, die mir auf Schritt und Tritt Speisekarten unter die Nase halten, um mir
ein Menue anzupreisen. Sie wollen mich auch nicht wirklich als "Amiga".
Sie wollen einfach nur meine Knete.
Und wenn nicht die von mir, dann die von dem Anderen, der wie ein Touri
aussieht. Es hat mich letztlich derart angekotzt,
dass ich schlechte Laune hatte, dass Michael und ich
immer an der Klippe standen einfach zu streiten wegen jedem Scheiss...
Die "Energy" in diesem Land - Peru - war einfach nicht positiv
und freudvoll.
Angefangen hat es mit "Kleinigkeiten", bei denen mir aber klar war,
dass wir grade "ueber den Tisch gezogen werden", d.h. wir bezahlen grade
viel mehr als ueblich.
Klar sind fuer unsere europaeischen Verhaeltnisse
der Unterschied von z.b. 5 oder 10 Sole ein "Furz".
Aber immerhin Geld, das auch wir verdienen muessen.
Und, ich finde, es geht ums Prinzip.
Jemanden, der als Tourist das Land bereist und dadurch dem Land Geld bringt, einfach nur schamlos auszunehmen ist in meinen Augen einfach nur unverschaemt. Unter aller menschlicher Wuerde.
Peruaner sind fuer mich Onkel Ducks mit Dollarzeichen in den Augen.
Ich will selbst versuchen zu verstehen, was es ist,
was mir Peru so vermiest hat, deshalb schreibe ich
hier einfach drauf los. Ich will nicht nur "negativ" sein.
Der Monat in Peru war auch nicht nur bestimmt von schlechten "wipes".
Aber, wie erwaehnt, kam eins zum Anderen:
erst Puno ...das ging ja noch, obwohl mir dort schon klar wurde,
dass es hier um Soles geht ... :
Du Tourist? Ich Peruaner. Ich arm. Du reich.
Cuzco, wo jeder Furz einige Dollars kostet, dann Nasca,
wo man mir die Soles regelrecht aus der Hand gerissen hat und "leider"
grad kein Wechselgeld hat. "Ich gebs Dir spaeter ..."
Paracas.
Das war wieder halbwegs ok.
Vielleicht weil dort im August die Erde den Menschen klar gemacht hatte, dass es auch was anderes gibt als "SOles"? (meine Art von Ironie)
Dann Lima.
Sieben Tage, von denen 3 fliegbar waren und ich 6 davon Duennschiss und
heftige Magenschmerzen hatte. Das Wetter war fliegerisch bescheuert.
Dann weiter in Richtung Norden, weil wir ueber "Plan", eine Organisation, am 25. Jaenner das Date mit unserem Patenkind in Piura hatten.
Wir kamen bis Huanchaco.
Als mich dort dann 2 Taxifahrer "ueber den Tisch gezogen hatten", das Wetter fliegerisch scheisse war und klar war, dass es
noch weiter noerdlich nicht besser werden wird, haben wir entschieden
unsere Nerven keinem weiteren Reisestress auszusetzen und
die letzten Tage hier in Iquique zu verbringen.
Jetzt hocken wir hier.
Es stuermt und der Sand blaest uns um die Ohren,
aber wir sind bereit fuer die "Heimreise".
sthr - 26. Jan, 20:29
Nach Hause
kommt gut nach Hause, will ich nur kurz sagen. Gute Rückreise. Ich freue mich auf ein Wiedersehen in Berlin und mehr von eurer Reise zu hören. Auch zu sehen... hab in letzter Zeit die Bilder vermisst.
Also, bis dann in Berlin!
Diana